↔Tourbericht↔

 

Walburga - Erzähl-Kunst Geschichten-Wanderung zur Ruine Hattstein

 

Sonntag 26.3.2017

Von der Schlittenwiese Oberreifenberg zur Ruine Hattstein

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Um 11 Uhr gings los am Parkplatz Oberreifenberg, krankheitsbedingt kamen weniger als geplant mit. Wir schlenderten gleich zum ersten Höhepunkt der Tour, der Gertrudiskapelle. Sie war sogar offen, wie herrlich. 

 

Davor lauschten wir der ersten Geschichte von Walburga. Auf der längsten Bank vom ganzen Taunus nahmen wir Platz und hatten ein tolles Panorama.

 

Durchs Ort abwärts war die Weilborn Quelle unsere nächste "Lausch Station". Die Quelle liegt am Fuße des Sängelbergs an einem tollen Wiesental, dem Schmittgrund.

 

Ab hier folgten wir der Markierung " blauer Schmetterling" auf breitem Waldweg bis zur Ruine Hattstein. Vorsicht, keine Auszeichnung - man läuft schnell dran vorbei.

 

Die ehemalige Burg wurde wohl im 10. oder 11. Jahrhundert errichtet, man sieht noch gut den markanten Burggraben und Steinreste. Klar wollten wir hoch, action muss sein. Die Kinder liebten es, dort hoch zu klettern. Oben ist so ein schöner Picknickplatz - Sonne und warm. 

 

Jetzt kommt der einzig mäßig steile Anstieg der Tour. Hoch zur Wohnsiedlung "Galgenfeld". 

Von dort sind es wenige Meter zum Parkplatz entlang der schönen Pechberg Schlittenwiese.

 

Die Runde war 6 km lang, verlief über gute Forst- u. Waldwege und hatte seichte 250 Höhenmeter.

 

Eine tolle angenehme einfache Wanderung für Familien, ich kann die "aufgezeichnete" Tour gerne verschicken (Voraussetzung Smartphone).

 

Gerne kann ein Abstecher auf die Burg Oberreifenberg gemacht werden. Schlüssel im Hotel "Haus Reifenberg" erhältlich.

 

Danke Walburga, ich und meine Tochter fühlten uns wunderbar unterhalten.